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Die Arbeit mit Augenbewegungen

Sehr viele Menschen, die die Arbeit mit Augenbewegungen erfahren haben, können ihren Alltag bedeutend besser meistern, lernen mit traumatischen Ereignissen und Erfahrungen umzugehen und haben durch die kraftvolle Arbeit die Möglichkeit, eine neue, ressourcevolle und entspannte Perspektive auf Zurückliegendes zu erlangen.

Was passiert bei der Arbeit mit Augenbewegungen?

Bei der Arbeit mit Augenbewegungen wird der Zusammenhang zwischen Augenpositionen, Augenbewegungen und verknüpften Emotionen genutzt um gezielte Veränderungen herbeizuführen. Mit Hilfe von lateralen Augenbewegungen wie beim EMDR werden Erlebnisse neu bewertet und mit ihnen verbundene, psychische und auch physische Belastungen abgebaut. Die Arbeit mit Augenbewegungen wirkt da, wo die Muster, Verhaltensweisen und Emotionen im Gehirn eines Menschen gespeichert sind.

Wo können diese Methoden eingesetzt werden?

Die Einsatzgebiete für die Arbeit mit Augenbewegungen sind groß und vielfältig. Themen wie psychogene Schmerzen, Ängste, Traumata, Süchte, Trauer, negative Glaubenssätze und noch viele mehr können so erfolgreich bearbeitet werden. Aus diesem Grund zählt auch das EMW zu den Kurzzeittherapien und Klienten gehen gestärkt und ressourcevoll aus dieser Arbeit mit ihrem Coach oder Therapeuten. In der Therapie werden traumatische Erlebnisse und Erfahrungen verarbeitet und neu bewertet.

Durch die geführte und gesicherte Begleitung des Coaches oder Therapeuten ist es für den Klienten möglich, das Erlebte noch einmal aus einer sicheren Entfernung zu beobachten und anschließend neu zu bewerten.